Polymechaniker/in EFZ – Wir bilden aus.

Polymechaniker/innen befassen sich mit der Entwicklung und Produktion von Hightech-Werkstücken aller Art auf konventionellen Fräs- und Drehmaschinen und auf computergesteuerten sogenannten CNC-Maschinen. Sie legen anhand von Konstruktionsplänen die Bearbeitungsschritte fest und programmieren komplexe Werkstücke. Mit hochpräzisen Mess- und Prüfinstrumenten kontrollieren sie die gefertigten Teile. Ebenso montieren sie Geräte, Anlagen und Maschinen, nehmen diese in Betrieb und sorgen für die Wartung.

Ausbildung
Die Polymechaniker-Ausbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis dauert 4 Jahre. Folgende Fächer werden in der Berufsschule Lenzburg unterrichtet:  

• Technische Grundlagen
• Mathematik
• Informatik
• Lern- und Arbeitstechnik
• Physik
• Technisches Englisch
• Werkstoff- und Fertigungstechnik
• Zeichnungs- und Maschinentechnik
• Elektro- und Steuerungstechnik
• Fächerübergreifende Projekte
• Allgemeinbildung
• Sport

Interessiert? Dann melde dich für eine Schnupperlehre, wir zeigen dir gerne die vielfältigen Möglichkeiten dieses Berufes auf.

Ein Beruf mit Zukunft

«Nach meiner Ausbildung als Maschinenmechanikerin (heute als Polymechaniker/in bekannt) habe ich die Vielseitigkeit der Ausbildung nutzen können, um in verschiedenen Bereichen Erfahrungen zu sammeln. Im Werkzeugbau, Prototypenbau bis hin zum Maschinenbau, sowohl im In- wie auch im Ausland, durfte ich mein Wissen vertiefen. Nun bin ich mit Freude bereit, mein umfangreiches Wissen an angehende Polymechaniker/innen weiterzugeben. Es freut mich, ihre Fortschritte hautnah miterleben zu dürfen. In meiner Rolle als Berufsbildnerin habe ich stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Lernenden und verstehe, dass Fehler zum Lernprozess dazugehören. Ich glaube daran, dass Lernen Spass machen kann und Motivation der Schlüssel zum Erfolg ist. Durch meine eigene Leidenschaft für die Mechanik möchte ich ihre Neugierde entfachen und sie dazu ermutigen, über sich hinauszuwachsen.»

Martina Schenker

Berufsbildnerin / Prüfungsexpertin

E-Mail-Adresse anzeigen

056 463 50 35

Schnupperlehre: Entdecke, Erfahre und Vergleiche Deinen Wunschberuf

Die Schnupperlehre ist dein persönlicher Wegweiser in die Arbeitswelt. Sie bietet dir eine einmalige Gelegenheit, die Realität deines Traumberufes kennenzulernen und deine Vorstellungen mit der Praxis abzugleichen.

• Du  machst dir ein Bild vom Berufsalltag und der Lehrfirma
• Du  lernst die Berufsaufgaben, Materialien, Geräte, Werkzeuge und Maschinen kennen
• Du  erfährst die handwerklichen, geistigen und körperlichen Anforderungen
• Du  erhältst einen realistischen Einblick in das Arbeitsumfeld (Vorgesetzte, Kollegen, Atmosphäre, Arbeitstempo, Arbeitszeit, klimatische Bedingungen)
• Du  spürst, ob du dich wohl fühlst in diesem Arbeitsumfeld
• Du  vergleichst die Vorstellungen deines Wunschberufes mit dem tatsächlichen Berufsalltag

Und wir?

• Wir  erhalten einen wertvollen Eindruck über deine Motivation, dein Arbeitsverhalten und deine Lernfähigkeit.

Wir beschnuppern uns also gegenseitig!

Bewerbe dich jetzt für eine Schnupperlehre als Polymechaniker/in EFZ

Lernende berichten: Einblicke in die Lehre aus erster Hand

Lass dich von den persönlichen Erfahrungen ehemaliger Lernender inspirieren. Ihre Geschichten bieten authentische Einblicke in die Herausforderungen und tollen Erlebnisse während ihrer Ausbildungszeit.

Auf die Plätze – fertig – los!

«Ich heisse Cyrill Huber und absolviere bei der Samuel Werder AG meine vierjährige Lehre als Polymechaniker. Im Sommer 2016 startete ich die Lehre mit berufsbegleitender Berufsmatur.»

Ein Polymechaniker berichtet – Gutes!

«Ich heisse Elia Picariello, ich absolviere eine Lehre als Polymechaniker bei der Samuel Werder AG und bin aktuell im dritten Lehrjahr.»

Präzisionstechnik finde ich - megacool!

„Ich heisse Alana Shania Steinböck und befinde mich gegenwärtig im 2. Lehrjahr als Polymechanikerin bei Samuel Werder AG in Veltheim.“

Die Faszination nimmt täglich zu

Ich heisse Kevin Süess und bin jetzt im 2. Lehrjahr. Bevor ich diese Lehre begonnen hatte wusste ich noch gar nicht viel über diesen Beruf.“